Konzerte 2023
Termine:
09.03.2023 Kulturmühle Berne (solo)
25.03.2023 "Kultur hinterm Feld" Rhade/Dötlingen (Band)
11.04.2023 Kleinkunstbühne Baltrum (solo)
19.04.2023 El Campo Osterholz (Band)
28.04.2023 Kulturscheune Lastrup (Band)
11.05.2023 Markthalle Acht Bremen (Band)
21.05.23 Park-Konzert Hoya (solo)
01.06.23 Ols Brauhaus Oldenburg (Band)
26.06.2023 Brasserie Clubhaus Golfclub Syke (Band)
09.07.2023 Pusta Stube Gartenkonzert Bremen (Band)
23.07.2023 Essgarten Winkelsett (solo)
25.07.23 Aventura Schlachte Bremen (solo)
12.08.23 Puppentheater Rumpelkiste Norden (solo)
11.10.2023 El Campo Osterholz (solo)
12.10.2023 Sparkasse Blumenthal (solo)
21.10.23 Shakespeare Pub Herdecke (solo)
26.10.2023 Juist (solo)
28.10.2023 Findorff Heimatverein, Grasberg (Band)
09.11.2023 Markthalle Acht Bremen (Band)
10.11.2023 Spiekeroog
(Weitere Konzerte in Planung)
Musik
LIEDER WIE SIE DAS LEBEN SCHREIBT
Mit Witz und feiner Beobachtungsgabe nehme ich in meinen Liedern das Alltägliche und unser zwischenmenschliches Miteinander unter die Lupe.
Mein Album "BOAH!" gibt es auf Spotify und allen üblichen Download-Portalen!
3. Es ist ja wie's ist
5. Boah!
6. Für dich
Promo-Booking-Video
Spielkunst
Bislang mitgewirkt bei:
November 2021 Film / Fernsehen
Tatort „Liebeswut“ (ausgestrahlt am 29.05.2022, ARD)
Rolle: Mutter der Kommissarin Liv Moormann in Rückblende 25 Jahre zuvor
Regie: Anne Zohra Berrached
Drehort: Bremen
September 2021 Imagefilm
Imagefilm für Neopuls
Rolle: Leiterin einer Firma
Regie: Justin Koch
Drehort: Bremen / Studio Bremedia Produktion GmbH
Juni 2021 Film / Kurzfilmprojekt
00 Wilken „Mord im Moor“
Rolle: Torfstecherin – beteiligt an einem Mord / Sprechstimme ab dem 2. Akt
Regie. Martin Zemke
Drehort: Teufelsmoor Hambergen bei Bremen
November 2020 Film/Fernsehen
Tatort "Neugeboren" (gesendet am 24.05.2020, ARD)
Rolle: Krankenschwester
Regie: Barbara Klucsar
Drehort: Bremen
März - November 2020 Theater
"Der Nackte Wahnsinn" nach Michael Frayn
Rolle: Vicky
Regie: Maria von Bismarck
Spielort: Ensemble Surprise im Volkshaus Bremen (coronabedingter Abbruch)
"Unterwegs" - entwickelt vom Erwachsenen-Club
des Oldenburger Staatstheaters
Regie: Anna Mittelstädt & Caroline Eisenträger
November 2019 Film
RAZZMATAZZ
Rolle: Kirstie, E-Gitarristin der Band
Regie: Cedar D. Wolf
Drehort: Bremen
Juni 2018 Theater
„Das Café - Oder die Farbe der Dunstabzugshaube“ entwickelt von Kathrin Steinweg, mit Sketchen von Andreas Kroll und Musik von Sandra Otte
Rolle: Die Straßenmusikantin
Regie: Kathrin Steinweg
Spielort: ProSzenium Delmenhorst, Niedersachsen
Mai 2018 Theater
Kurstückfestival mit dem Stück „Das Café - Oder die Farbe der Dunstabzugshaube“ in Bad Iburg, Niedersachsen
Juli 2017 Theater
„Yvonne, die Prinzessin von Burgund“ von Witold Gombrowicz
Rolle: Hofdame Yvette
Regie: Maria von Bismarck
Spielort: Kulturkate Pritzier, Mecklenburg Vorpommern
Juni 2017 Theater
„Einer flog über das Kuckucksnest“ von Dale Wassermann, nach dem Roman von Ken Kesey
Rolle: Billy Bibbit
Regie: Petra Wahend-Harms & Kathrin Steinweg
Spielort: Proszenium Delmenhorst, Niedersachsen
Über mich
Vita
Geboren im Dezember 1976 in Bremen, Musikerin (Gitarre / Gesang), Liedermacherin, Schauspielerin, Studio- / Synchronsprecherin
Als Kind der 80er Jahre hatte ich wie viele andere meines Alters in dieser Zeit schon früh das Vergnügen, ein Instrument erlernen zu dürfen – die Blockflöte. Tatsächlich hatte ich Freude daran, und so entdeckte ich da schon meine Liebe zur Musik. Dem Blockflötenunterricht folgte erst Klavier- und danach Gitarrenunterricht, und mit meiner ersten eigenen Gitarre entwickelte ich die Lust am Singen.
Auch mit der Schauspielerei kam ich schon in den 80er Jahren in Berührung. In der Grundschule lasen wir „König Drosselbart“ und spielten kleine Szenen daraus nach. Es war spielerisch, leicht und fröhlich, ohne dabei ein bestimmtes Ziel oder gar eine Aufführung als Ergebnis zu haben. Ich lernte dadurch einfach nur den Spaß am Schlüpfen in eine andere Rolle kennen. Das wiederholte sich in meiner späteren Schulzeit noch einmal, als wir im Deutschunterricht das Buch „Andorra“ von Max Frisch durchnahmen und unsere Deutschlehrerin uns auch hier kleine Szenen nachspielen ließ. Das war der Moment, als es mir wirklich bewusst wurde, wie viel Spaß mir die Schauspielerei macht und wie leicht es mir fällt, in andere Rollen zu schlüpfen. Dieses Talent fiel damals auch meiner Lehrerin auf, und so wollte sie mich von da ab gerne in ihrer Theater-AG haben. Jedoch kollidierten die Probezeiten dieser AG mit meiner sonstigen Freizeitgestaltung, und so war das damals noch nicht der Start meiner Theaterkarriere, aber durchaus der Grundstein.
Stattdessen wurde ich nach meiner Schulzeit Physiotherapeutin, eröffnete 2002 meine eigene Praxis für Physiotherapie, die mich zu der Zeit völlig erfüllte, ließ die Schauspielerei gänzlich außer Acht und musizierte, wenn, dann nur für mich. Nur 2009 / 2010 gab es mal einen kleinen Ausflug in die Tanzmusik, wodurch ich das erste Mal auf die Bühne und hinter das Mikrofon kam. Auch gründete ich zu der Zeit für ein Benefizkonzert meine Band Sandra Otte & ihr Couchcafe, doch nach diesem Konzert „schlief“ die Musik in meinem Leben erst einmal wieder ein.
Erst als ich mich 2016 entschloss, meine klassische Praxis für Physiotherapie mit einem mittlerweile achtköpfigen Team an einen Nachfolger zu verkaufen, und ich stattdessen als Soloselbständige in meiner kleinen Privatpraxis über den sektoralen Heilpraktiker der Physiotherapie arbeitete, kehrte wieder der nötige Freiraum in meinen Alltag zurück, der meine künstlerische Kreativität wieder zum Leben erweckte.
So kam es, dass ich mich 2017 wieder an meine Begeisterung für die Schauspielerei erinnerte, und ich, parallel zum Einstieg in die Amateur-Theatergruppe Proszenium, durch eine wunderbare Fügung auch als Quereinsteigerin in das achtköpfige Profi-Ensemble der Theater-Sommerproduktion „Yvonne, die Prinzessin von Burgund“ rutschte, wo ich neben den Profischauspielern und deren Energie Talente in mir freilegen konnte, von denen ich nicht geahnt hatte, dass sie in der Form in mir schlummern. Danke dafür!
Auch ist Dank der Theaterwelt meine Musik wieder lebendig geworden. 2018 wurden fünf meiner Lieder in dem Theaterstück „Das Cafè - oder die Farbe der Dunstabzugshaube“ integriert, die ich dort in der Rolle der Straßenmusikantin dem Publikum präsentieren konnte. Die Reaktion des Publikums und die Überraschung, dass ich es im November 2018 mit meinem Lied „Für dich“ aus diesem Theaterstück und von meiner CD „Boah“ tatsächlich unter die Top 20 der deutschen Liederbestenliste auf Platz 15 geschafft hatte, führten dazu, dass ich in der Bremer Konzertszene meine ersten Konzerte gegeben habe, ich seitdem mit meiner Musik immer weitere Kreise ziehe und Lieder von mir schon in Radiosendungen (z.B. vom SR3 und Deutschlandfunk) gespielt wurden.
Im Juni 2023 habe ich mich letztendlich von der Physiotherapie verabschiedet und bin seither nur noch in meinen künstlerischen Tätigkeiten am Wirken. Hier wiederum gibt es Zuwachs: Ab Oktober 2023 werde ich ausgebildete Studiosprecherin sein, und dies zu April 2024 noch zur Synchronsprecherin erweitern.
Es ist unglaublich schön, das tun zu können, was mich glücklich macht. Und dafür bin ich jeden Tag dankbar.
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